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Das lesen Sie in dieser Ausgabe:
1.) Verdient die Credit-Suisse eine Auszeichnung?
2.) Volkszählung 2000: Wenn ein Blinder einen Blinden führt!
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Unser heutiger Newsletter befasst sich ausschliesslich mit
zwei Beispielen schlechten Webdesigns, auf die wir in den
vergangenen Tagen gestossen sind. Webdesigner fahren damit
fort, die Prioritäten völlig anwenderfeindlich zu setzen.
Wie in unserem Scharlatan Artikel
aufgezeigt, ist nicht nur
der Anwender der Leidtragende, sondern auch der
Auftraggeber, der ein schlechtes Bild abgibt. Wir haben
zwei prominente Beispiele aufgestöbert ...
+++ Verdient die Credit-Suisse eine Auszeichnung? +++
Die Credit-Suisse erhielt neben der UBS eine Auszeichnung
als eine der besten Webauftritte im Bankensektor. Wir haben
bei Credit-Suisse jedoch ein ganz übles Beispiel schlechter
Lesbarkeit entdeckt.
Genaueres online unter
www.goeldi.com/usability/beispiele/cs
+++ Volkszählung 2000: Wenn ein Blinder einen Blinden führt +++
Das Gros der Schweizerischen Webdesigner verhält sich blind
gegenüber Usability Engineering im Web. Sind manche Texte
nur leeres Geschwafel, das von den Besuchern nicht
unbedingt beachtet werden muss? Manchmal hat's den Anschein!
Mehr darüber unter
www.goeldi.com/usability/beispiele/volkszaehlung
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