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Mit Wasserpistolen gegen Terroristen

Das amerikanische Homeland Security Departement entschied sich offenbar für einen 90 Mio Dollar-Vertrag mit Microsoft, bei dem es um 140'000 Computer in dem Departement geht.

Einen Tag später kam die Meldung, dass bei Windows 2000 und Windows Server 2003 sehr gefährliche Softwarefehler gefunden wurden. Teilweise waren die Probleme seit letzten November bekannt. Die Bekanntgabe von Sicherheitslücken und die entsprechende Freigabe von Patches wird bei Microsoft aus verkaufstaktischen Gründen offensichtlich herausgezögert.

Bei der obligatorischen Slashdot Diskussion vergleicht dann einer die Anzahl Windows Sicherheitsupdates mit der Anzahl Linux Sicherheitsupdates, die anzahlmässig etwa gleich sind

(Why does MS come out with patches so often? Probably similar reasons as to why Linux-contributors release patches so often)

Die Antwort eines informierten Lesers zeigt das eigentliche Problem von Microsoft auf. Eine Analyse der Sicherheitsupdates von RedHat Linux zeigte, dass von allen Updates nur gerade 3 das Betriebssystem selbst betrafen. Alle anderen Updates betrafen Zusatzsoftware wie Apache, MySQL usw.

How many of those are OS level? At the redhat site I counted 3 at the OS level. The rest are for add ons like Apache, MySQL, etc.

Windows für's Business habe ich schon vor langer Zeit dorthin geschossen wo es hingehört: Auf den Mond!

Wir machen übrigens auch Migrationen zu RedHat Linux. kontaktieren Sie uns.

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