Newsletter nicht optimal
ecin.de meldet, dass deutsche Newsletter häufig nicht optimal seien.
Anmeldeprozedur und Qualität der Newsletter wurden untersucht. Demnach verlangen 28% der Unternehmen unnötige Daten bei der Anmeldung. Ich schreibe absichtlich "unnötig", denn alles ausser der Mailadresse ist für einen Newsletter nicht nötig.
Der Professor beschwert sich allerdings auch: "Während allerorts von One-to-One-Marketing und CRM geschwärmt wird, schaffen es nur 18% der Firmen, ihre Abonnenten persönlich anzureden".
Ja was denn nun? Entweder beschränkt man sich auf die Angabe der Mailadresse und redet den Empfänger nicht persönlich an, oder man muss bereits zuviel angeben. Es kümmert mich überhaupt nicht, ob ich als Herr Göldi angesprochen werde, solange der Newsletter eine hohe Qualität besitzt. Sogar die billigsten Spammails kommen heutzutage mit einer persönlichen Anrede daher. Beeindrucken kann das also nicht mehr!
Das Erfolgsmodell der Weblogs, insbesondere mit FeedReadern kümmert sich nicht um eine persönliche Anrede. Dieses Modell wird die Newsletter sowieso über kurz oder lang ersetzen.
Wenn Sie jetzt eine wirklich optimale Newsletteranmeldung erleben möchten, dann testen Sie unsere Anmeldung.
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