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Eine Nervensaege weniger

X10, Urheber der stoerenden Pop-Under Fensterwerbung, ist pleite.

Pop-Up-Werbung nervt. Geübte Anwender schliessen die unerwünschten Fensterchen, bevor überhaupt etwas darin angezeigt wird. Eine mittlerweile uralte Tatsache, die von der Werbebranche nicht wahrgenommen werden will. Ums Verrecken nicht: X10 ist nun pleite. Leider nicht wegen der Nichtwirksamkeit der Popfensterchen, sondern weil sie angeblich die Technik geklaut hat.

Weil einige Werber ahnten, dass Pop-Up Fensterchen vielleicht nicht gerade beliebt sein könnten, hatten sie die geniale Idee, von Up nach Under zu wechseln. Also machte man einfach ein Pop-Under. Ein Pop-Fenster, das sich hinter dem aktuellen Fenster aufbaut. Erst wenn man das aktuelle Fenster schliesst, wird das Pop-Fenster sichtbar.

Störend war es trotzdem. Gute Webbrowser (z.B. Galeon unter Linux) bieten die Möglichkeit, Pop-Fenster generell zu verunmöglichen. Egal ob Up oder Under.

netzeitung.de

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