Stiftung Warentest hat in der Servicewüste Deutschland eine Marktuntersuchung durchgeführt, und kam zum Ergebnis, dass der Service das Prädikat "pfui" verdiene. So beantworten Compuserve und Tiscali keine Mails, und Arcor, AOL, Freenet und T-Online antworten höchstens sporadisch.
Wussten wir doch schon, oder?
Zum Glück gibt es auch noch kleinere Provider, die sowohl bei der Technik, als auch beim Service hui sind!
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"Wer braucht UMTS und wozu?", so lautet die ratlose Frage auf ecin.de.
Tsja, das frage ich mich auch schon lange. WAP war Flop, MMS ist Flop, UMTS wird Flop. Krampfhaft wird ja versucht, einen Schuldigen für die Misere zu finden, bzw. wie in diesem Falle, Antworten auf inhaltslose Fragen zu finden. So erfindet man plötzlich 4 'F's (Familie, Freunde, Ferien und Freizeit), die die mobile Videotelefonie portieren sollen.
Das Videotelefon gab es schon vor 60 Jahren. Es war zwar nicht mobil, aber damals schon ein Flop.
Schön blöd, wenn man erstklassige PR im ganzen Land bekommt, und die Sache verschläft.
So hat die Luzerner Cyber Surf GmbH für schlappe 2'000 Franken eine erstklassige PR erhalten, und nutzt die Gelegenheit nicht einmal mit einer funktionierenden Website. Jedenfalls erkenne ich dort nichts anklickbares.
Oder gehört am Ende cybersurf.ch gar nicht der Cyber Surf GmbH? Was, die Domain hat man auch verschlafen?
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Was passiert, wenn IBM um genau 11:48 Uhr eine Pressemitteilung rauslässt, die erklärt, dass IBM SCO zusätzlich vor Gericht bringt, weil SCO widerrechtlich IBM kopiergeschützten Code in Linux und vermutlich auch in SCO Unix implementierte und verkaufte, nachdem SCO die GPL (GNU Public Licence) als ungültig bezeichnete, kann man hier sehen:
Weil Microsoft keine bessere Suchmaschine programmieren kann, will sie die Kunden von Google schon auf dem Desktop abzweigen.
Anders kann ich mir nicht erklären, warum Microsoft plötzlich auf den Webbrowser verzichten möchte. Man würde nicht meinen, dass der Laden vor kurzem wegen seinem kriminellen Monopolverhalten vor Gericht geschleppt wurde, und fast zerschlagen wurde.
Aber die Redmonder machen nicht die Rechnung mit den Benützern, die Google wählen, weil Google die besten und relevantesten Suchergebnisse liefert. Da soll Microsoft erst einmal ein besseres Produkt entwickeln. Schliesslich haben sich schon so manche zu weit aus dem Fenster gelehnt, wenn's ums Thema Google-Entthronung geht.
clickz.com
Wir machen auch Suchmaschinenoptimierung.
Die netzeitung.de zitiert die ICANN so, dass durch die Aktivitäten von Verisign (Umleitung von fehlerhaften Webadressen) das Web gefährdet wird. Es würde zu extrem erhöhtem Traffic führen, das Web verlangsamen und die Stabilität gefährden.
ecin.de meldet, dass deutsche Newsletter häufig nicht optimal seien.
Anmeldeprozedur und Qualität der Newsletter wurden untersucht. Demnach verlangen 28% der Unternehmen unnötige Daten bei der Anmeldung. Ich schreibe absichtlich "unnötig", denn alles ausser der Mailadresse ist für einen Newsletter nicht nötig.
Der Professor beschwert sich allerdings auch: "Während allerorts von One-to-One-Marketing und CRM geschwärmt wird, schaffen es nur 18% der Firmen, ihre Abonnenten persönlich anzureden".
Ja was denn nun? Entweder beschränkt man sich auf die Angabe der Mailadresse und redet den Empfänger nicht persönlich an, oder man muss bereits zuviel angeben. Es kümmert mich überhaupt nicht, ob ich als Herr Göldi angesprochen werde, solange der Newsletter eine hohe Qualität besitzt. Sogar die billigsten Spammails kommen heutzutage mit einer persönlichen Anrede daher. Beeindrucken kann das also nicht mehr!
Das Erfolgsmodell der Weblogs, insbesondere mit FeedReadern kümmert sich nicht um eine persönliche Anrede. Dieses Modell wird die Newsletter sowieso über kurz oder lang ersetzen.
Wenn Sie jetzt eine wirklich optimale Newsletteranmeldung erleben möchten, dann testen Sie unsere Anmeldung.
VeriSign bricht den Vertrag mit ICANN.
Dieser Teil des Vertrags macht deutlich, dass die Umleitung, die VeriSign bei Tippfehlern implementierte, nicht gestattet ist. Jedenfalls ist die Funktionalität nicht durch RFC 1034, 1035 und 2182 geregelt.
Wenn Sie nicht wissen, von was ich rede: tippen Sie mal http://goeldi.com mit zwei i ein: goeldii.com. Ihr Browser wird von VeriSign entführt und für Marketingzwecke missbraucht.
Und jetzt stellen Sie sich vor, was mit einem falsch getippten Mail passiert .....
heise.de meldet die erste Klage gegen den Verisign SiteFinder.
Ausserdem wurde Verisign auch von ICANN gemahnt.
Probleme mit der Empfangsqualität Ihres drahtlosen Netzwerkes?
Hier finden Sie ein Anleitung, um eine Satellitenschüssel in eine Wireless-Antenne umzubauen.
Getestete Reichweite bei voller Bandbreite: 10 Meilen!
wired meldet, dass das Internet Software Consortium einen Patch veröffentlichen wird, der es Verisign verunmöglicht, weiterhin falschgeschriebene Domains auf ihre Seiten umzuleiten (s. Meldung weiter unten zu Verisign).
BIND ist die wichtigste Nameserver Software im Internet und dürfte damit ziemlich schlechte Publicity für Verisign produzieren.
Wir sind davon überzeugt, dass die Prognose von Chris Pirillo auf lockergnome eintreffen wird, dass RSS E-Mail-Publishing früher oder später ersetzen wird.
Er führt 10 Punkte auf:
1. RSS kann nicht gespammt werden
2. Es kann kein Virus/Wurm durch einen RSS Kanal verbreitet werden (Stand September 2003)
3. Der Benutzer hat die volle Kontrolle darüber, was er erhält
4. Die Feedreader sind so gestaltet, dass zahlreiche News sofort organisiert überschaubar sein können
5. RSS wurde mit Blick auf die Wiederverwendbarkeit definiert. Haben Sie jemals einen Link auf einen Newsletter gesetzt?
6. Wirksam, kosteneffektiv, sofort, messbar, zielgerichtet.
7. Einträge können verändert oder entfernt werden.
8. Benutzer zögern immer mehr, ihre Mailadresse anzugeben.
9. Die Feedreader werden weiterhin verbessert werden, sind aber jetzt schon gut genug, um damit effizienter arbeiten zu können.
10. Die Idee von RSS wird sich nicht einfach in Luft auflösen.
Die klare Schlussfolgerung: "It’s survival of the fittest, and right now… e-mail [publishing, marketing, broadcasting] is looking pathetically anemic."
Mit was für Ganoven und Strauchdieben man es im Internet zu tun hat, zeigt die Meldung auf pc-magazin, dass von Tausenden von Dialern gerade mal 9 legal registriert wurden.
Wenn die Behörden beim Thema Spam doch nur auch so viel Rückgrad zeigen würden!
Geben Sie in Ihrem Browser mal die Adresse www.goeldii.com ein. Also mit 2 i am Schluss. Diese Domain gibt es nicht. Sie werden von Verisign nun umgeleitet auf eine Seite, die Alternativen vorschlägt oder bei der Sie nach dem richtigen Domain suchen können.
Auf den ersten Blick eine gute Idee, aber wird vermutlich demnächst massiv missbraucht.
Russ Cooper von ntbugtraq hatte die Idee, dass Computernutzer, die mit ihren Computern - wissend oder unwissend - Viren, Würmer und anderes Gewimmel verbreiten, bestraft werden sollen.
Der Grundgedanke: Ignoranz soll bestraft werden.
Das Problem: Die Ignoranz begann bei den Herstellern des Betriebssystems, von dem wir hier reden ...
Wir migrieren Ihr Unternehmen oder Teile davon auf Linux ...